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auf meiner Website

Ich bin SPD-Bundestagsabgeordneter für die
Regionen Bamberg, Forchheim und Coburg.

Meine Ziele in Berlin

Ich bin SPD-Bundestagsabgeordneter für die Regionen Bamberg, Forchheim und Coburg. Ich möchte mich in Berlin für die Menschen in meiner Heimat einsetzen. Mein Ziel ist es, in Berlin Politik so zu gestalten, dass es den Menschen in Oberfranken besser geht. Deshalb frage ich mich immer, was unser Handeln in Berlin konkret für Auswirkungen auf die Menschen bei mir vor Ort hat.

„Als Sozialdemokrat ist es mir besonders wichtig, dass wir unser Land gerechter und solidarischer aufstellen.“

Als Sozialdemokrat ist es mir besonders wichtig, dass wir unser Land gerechter und solidarischer aufstellen. Das bedeutet vor allem Chancengleichheit in der Bildung. Jedes Kind soll eine faire Chance auf eine gute und kostenfreie Ausbildung haben.

Das beginnt in der Kinderkrippe, geht über die Kita und die Schule bis hin zur beruflichen Ausbildung oder dem Studium. Die SPD steht wie keine andere Partei für gleich gute Aufstiegschancen für alle Menschen in unserem Land. Aber ich möchte auch eines erreichen: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Wir wollen gemeinsam aber auch viel in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Gesellschafts- und Sozialpolitik erreichen. Deutschland muss insgesamt moderner und weltoffener werden. In Berlin und in Oberfranken.

 

Hier können Sie alle meine Pressemitteilungen nachlesen:

Facebook, Twitter & Co.

Neben meiner Homepage nutze ich auch Social Media zur direkten Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern und politisch Interessierten im Internet.

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1 Tag

Solidarität mit den Beschäftigten und für eine pragmatische Transformation

Die Zukunft der Mobilität darf nicht auf Kosten der Beschäftigten entschieden werden. Wer seit Jahren in unseren Werken arbeitet, verdient Sicherheit und Perspektive. Wir stehen an der Seite der Menschen, die täglich dafür sorgen, dass unsere Industrie stark bleibt.

Der Wandel hin zu klimafreundlicher Technologie ist notwendig, aber er muss sozial gerecht gestaltet werden. Es braucht Planung, Investitionen und klare Zusagen, damit niemand auf der Strecke bleibt.

Klimaschutz und gute Arbeit gehören zusammen. Nur wenn beides gelingt, bleibt unsere Wirtschaft zukunftsfähig und gerecht. Deshalb haben wir dem Bundeskanzler geschrieben, um diese Position deutlich zu machen.
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Solidarität mit den Beschäftigten und für eine pragmatische Transformation

Die Zukunft der Mobilität darf nicht auf Kosten der Beschäftigten entschieden werden. Wer seit Jahren in unseren Werken arbeitet, verdient Sicherheit und Perspektive. Wir stehen an der Seite der Menschen, die täglich dafür sorgen, dass unsere Industrie stark bleibt.

Der Wandel hin zu klimafreundlicher Technologie ist notwendig, aber er muss sozial gerecht gestaltet werden. Es braucht Planung, Investitionen und klare Zusagen, damit niemand auf der Strecke bleibt.

Klimaschutz und gute Arbeit gehören zusammen. Nur wenn beides gelingt, bleibt unsere Wirtschaft zukunftsfähig und gerecht. Deshalb haben wir dem Bundeskanzler geschrieben, um diese Position deutlich zu machen.

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Wer hat die Abschaffung der Verbrenner eigentlich eingeleitet? Alle die, die das schlecht fanden, waren Rechts und Klimaleugner....

Wenn die Politik nicht begreift, dass man die Große Transformation nicht einfach, wie im Sozialismus, verordnen kann und wenn sie dazu eine Energiepolitik betreibt, die für wettbewerbsunfähige Preise sorgt und die die Versorgungssicherheit sträflich vernachlässigt, dann wird dieses Land unweigerlich weiter abrutschen. Da nutzen keine Appelle, sondern nur endlich eine neue Politik. Pack sie an!

Aber auch bei den mittelständischen Unternehmen springt man auf den Zug auf obwohl bei Wieland auch vieles vergeigt wurde in der Vergangenheit. Größtenteils eine andere Sparte-Elektronik. Die leidtragenden sind wieder die Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen die sich jahrelang den Arsch für diese Firma aufgerissen haben, ob in der Vor- Fertigung ,Fertigung und im administrativen Bereich. Dies ist meine Meinung als Mitarbeiter bei Wieland Electric Bamberg.Und ich stehe zu meinem Namen. Gruß Michael Pauly

Die Sperrung der Pegnitzbrücken hat deutlich gezeigt, wohin verschleppte Investitionen führen. Jahrzehntelang wurde zu wenig getan, um unsere Bahninfrastruktur zukunftsfest zu machen.

Beim Parlamentarischen Weißwurstfrühstück in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin haben wir gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Kommunen über die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale gesprochen.

Das Projekt ist überfällig. Es stärkt den Bahnverkehr zwischen Bayern, Sachsen und Tschechien, reduziert Emissionen und sichert wirtschaftliche Stärke in der Region.

Jetzt gilt es, aus der Krise eine Chance zu machen und Planung, Finanzierung und Umsetzung entschlossen voranzubringen.
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Die Sperrung der Pegnitzbrücken hat deutlich gezeigt, wohin verschleppte Investitionen führen. Jahrzehntelang wurde zu wenig getan, um unsere Bahninfrastruktur zukunftsfest zu machen.

Beim Parlamentarischen Weißwurstfrühstück in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin haben wir gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Kommunen über die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale gesprochen.

Das Projekt ist überfällig. Es stärkt den Bahnverkehr zwischen Bayern, Sachsen und Tschechien, reduziert Emissionen und sichert wirtschaftliche Stärke in der Region.

Jetzt gilt es, aus der Krise eine Chance zu machen und Planung, Finanzierung und Umsetzung entschlossen voranzubringen.Image attachment

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"Verschleppte Investitionen" alleine kann es, angesichts der Summen, die verwendet wurden und angesichts des hutigen desaströsen Zustandes der Bahnorganisation, alleine nicht gewesen sein. Wie war es mit den ewigen Bürgerprotesten gegen Bauprojekte, den immer strengeren Umweltauflagen, der Abschaltung des Kernkraftwerkes. von dem günstiger Strom für die Bahn kam, usf.? Dazu die Halbprivatisierung mit der Frühperpensionierung der guten alten Eisenbahner. Es wäre Zeit, alle Ursachen aufzudecken, damit wirkliche Lösungen greifen können!

Bamberger Initiative zur Zurücknahme des EU-Verbrenner-Aus 2035

Ich habe heute gemeinsam mit Oberbürgermeister Andreas Starke, Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz, Martin Feder (IG Metall Bamberg) und Mario Gutmann (Bosch-Betriebsratsvorsitzender) eine Bamberger Initiative zur Zurücknahme des EU-Verbrenner-Aus 2035 gestartet.

Wir senden damit ein klares Signal an Berlin:
👉 Die Bundesregierung muss handeln, um Arbeitsplätze und den Industriestandort Bamberg zu sichern.

In unserem gemeinsamen Schreiben an den Bundeskanzler Friedrich Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil fordern wir, das geplante „Verbrenner-Aus“ zu verschieben, um den notwendigen Strukturwandel sozial und wirtschaftlich abzufedern.

Für mich ist klar:

Bosch ist das industrielle Herz unserer Stadt. Wenn dieses Herz ins Stolpern gerät, betrifft das tausende Familien, unsere Handwerksbetriebe, den Einzelhandel – kurz: ganz Bamberg. Wir brauchen jetzt klare Entscheidungen aus Berlin, die den Menschen Sicherheit geben und den Wandel realistisch gestalten.

Mit rund 6.000 Beschäftigten ist Bosch einer der größten Arbeitgeber unserer Region. Doch die fortlaufenden Stellenstreichungen und unsicheren Perspektiven führen zu wachsender Sorge.

Wir dürfen den Wandel nicht als Risiko sehen, sondern als Aufgabe. Dafür brauchen wir Zeit, Investitionen und politische Rückendeckung. Es geht nicht um Technikdebatten, sondern um die Menschen, die hier leben und arbeiten.

#Bamberg #Industrie #Bosch #Zukunft #VerbrennerAus #BambergBewegt 100% Bamberg
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Interessant... Erst beschließen und dann versuchen, den Helden zu spielen. Bei allem Respekt. Die SPD hat den spätesten Umkehrpunkt längst überschritten. Immer mehr ehemaligen SPD Wähler merken das.

Als würden die Brandstifter zum löschen kommen 😂

Ihr habt das doch selbst in der EU beschlossen!! 🤡😂

2 Tage

Tourismus in Oberfranken

Heute im Austausch mit dem IHK-Fachausschuss Tourismus Oberfranken. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unsere Region von Bamberg über Bayreuth bis ins Fichtelgebirge. Die Branche wächst und schafft Arbeitsplätze, steht aber auch vor großen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und digitalem Wandel.

Gemeinsam arbeiten wir daran, die wirtschaftliche Entwicklung wieder auf Kurs zu bringen und Oberfranken als attraktive Destination zu stärken.
IHK für Oberfranken Bayreuth
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Tourismus in Oberfranken

Heute im Austausch mit dem IHK-Fachausschuss Tourismus Oberfranken. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unsere Region von Bamberg über Bayreuth bis ins Fichtelgebirge. Die Branche wächst und schafft Arbeitsplätze, steht aber auch vor großen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und digitalem Wandel.

Gemeinsam arbeiten wir daran, die wirtschaftliche Entwicklung wieder auf Kurs zu bringen und Oberfranken als attraktive Destination zu stärken.
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Seit heute bin ich wieder stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Vielen Dank an meine Fraktion für das Vertrauen. Nur gemeinsam, Haushälter und Verteidiger, bringen wir die Zeitenwende voran. Für die Truppe. ... MehrWeniger

Seit heute bin ich wieder stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Vielen Dank an meine Fraktion für das Vertrauen. Nur gemeinsam, Haushälter und Verteidiger, bringen wir die Zeitenwende voran. Für die Truppe.

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Super 👍

Andy für Deutschland.

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Nach 738 Tagen kehren die Geiseln zurück, darunter auch deutsche Staatsbürger. Zwei Jahre der Angst, des Schmerzes und des Hoffens gehen zu Ende. Für ihre Familien ist dieser Tag ein Moment tiefer Erleichterung und Dankbarkeit.

Ich denke in diesen Stunden auch an die Geiseln, die nicht überlebt haben. Ihre Rückkehr im Tod mahnt uns, das Leid der vergangenen zwei Jahre nicht zu vergessen.

Dieser Tag ist ein Neubeginn. Er gibt Hoffnung, dass Verständigung und Frieden im möglich sind, wenn Menschen den Mut zum Dialog haben. Ich wünsche den Familien, den Zurückgekehrten und allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und Heilung.
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Nach 738 Tagen kehren die Geiseln zurück, darunter auch deutsche Staatsbürger. Zwei Jahre der Angst, des Schmerzes und des Hoffens gehen zu Ende. Für ihre Familien ist dieser Tag ein Moment tiefer Erleichterung und Dankbarkeit.

Ich denke in diesen Stunden auch an die Geiseln, die nicht überlebt haben. Ihre Rückkehr im Tod mahnt uns, das Leid der vergangenen zwei Jahre nicht zu vergessen.

Dieser Tag ist ein Neubeginn. Er gibt Hoffnung, dass Verständigung und Frieden im möglich sind, wenn Menschen den Mut zum Dialog haben. Ich wünsche den Familien, den Zurückgekehrten und allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und Heilung.

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Völlig richtig. Aber man sollte auch den vielen unschuldigen Zivilisten auf palästinensischer Seite gedenken, den vielen toten Journalist:innen und humanitären Helfer. Terror und Krieg haben sich wieder einmal von der schrecklichsten Seite gezeigt. Ich hoffe, dass Palästinenser und Israelis endlich in einem richtigen Frieden zusammenleben können. Ein Anfang ist gemacht. Ich hoffe, dass der nicht wieder von dem Hardlinern zertrampelt wird.

Und wer Schaffte es der gehasste Trump!! Keiner von unsere Regierung aber zum Zahlen sind wir wieder da. Heuchlerei das alles.

Ach hör auf, die werden sich nicht vertragen. Nur noch eine Frage der Zeit bis es dort wieder knallt.

Berufsmesse des Handwerks Bamberg 2025
Gestern habe ich mich im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Bamberg selbst davon überzeugen können, wie vielfältig, modern und zukunftsorientiert das Handwerk in unserer Region ist.

Ob beim Zimmerer, in der Bäckerei oder im Garten- und Landschaftsbau – hier wird mit Leidenschaft, Präzision und Kreativität gearbeitet.
Die Berufsmesse ist jährlich eine tolle Gelegenheit für alle, die mehr über Ausbildungswege und Berufsperspektiven im Handwerk erfahren möchten!

Ein großes Dankeschön an die Handwerkskammer für Oberfranken (HWK), die Kreishandwerkerschaft Bamberg und die beteiligten Innungen für ihr Engagement – sie zeigen, wie attraktiv das Handwerk auch in Zukunft bleibt!
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Berufsmesse des Handwerks Bamberg 2025
Gestern habe ich mich im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum in Bamberg selbst davon überzeugen können, wie vielfältig, modern und zukunftsorientiert das Handwerk in unserer Region ist. 

Ob beim Zimmerer, in der Bäckerei oder im Garten- und Landschaftsbau – hier wird mit Leidenschaft, Präzision und Kreativität gearbeitet.
Die Berufsmesse ist jährlich eine tolle Gelegenheit für alle, die mehr über Ausbildungswege und Berufsperspektiven im Handwerk erfahren möchten! 

Ein großes Dankeschön an die Handwerkskammer für Oberfranken (HWK), die Kreishandwerkerschaft Bamberg und die beteiligten Innungen für ihr Engagement – sie zeigen, wie attraktiv das Handwerk auch in Zukunft bleibt!Image attachmentImage attachment+2Image attachment
1 Woche

Heute Morgen beim Parlamentarischen Frühstück des Deutschen Marinebundes mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr General Carsten Breuer. Ich durfte ein paar Worte an die Anwesenden richten und dabei betonen, wie zentral die maritime Verteidigung für die Sicherheit Deutschlands und Europas ist.

Eine starke Marine schützt nicht nur unsere Handelswege und Versorgungsrouten, sondern ist auch ein entscheidender Pfeiler unserer Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit.

Vielen Dank an den Deutschen Marinebund für die Einladung und das Engagement für unsere maritime Sicherheit.
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Heute Morgen beim Parlamentarischen Frühstück des Deutschen Marinebundes mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr General Carsten Breuer. Ich durfte ein paar Worte an die Anwesenden richten und dabei betonen, wie zentral die maritime Verteidigung für die Sicherheit Deutschlands und Europas ist.

Eine starke Marine schützt nicht nur unsere Handelswege und Versorgungsrouten, sondern ist auch ein entscheidender Pfeiler unserer Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit.

Vielen Dank an den Deutschen Marinebund für die Einladung und das Engagement für unsere maritime Sicherheit.Image attachmentImage attachment

Ein toller Austausch zwischen Politik und Ehrenamt. Auf der Blauen Meile vor dem Reichstag hat das Technische Hilfswerk eindrucksvoll gezeigt, was es alles kann, von moderner Technik bis zu besonderen Fähigkeiten der engagierten Helferinnen und Helfer.

Ich habe mich sehr über die Begegnungen und Gespräche mit THW-Kräften aus meinem Wahlkreis gefreut, unter anderem mit Christian Wilfling, dem THW-Leiter aus Forchheim. Euer Einsatz und euer Engagement sind beeindruckend und unverzichtbar für unsere Gesellschaft.
THW Forchheim THW Regionalstelle Bamberg THW OV Bamberg THW OV Kirchehrenbach
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Ein toller Austausch zwischen Politik und Ehrenamt. Auf der Blauen Meile vor dem Reichstag hat das Technische Hilfswerk eindrucksvoll gezeigt, was es alles kann, von moderner Technik bis zu besonderen Fähigkeiten der engagierten Helferinnen und Helfer.

Ich habe mich sehr über die Begegnungen und Gespräche mit THW-Kräften aus meinem Wahlkreis gefreut, unter anderem mit Christian Wilfling, dem THW-Leiter aus Forchheim. Euer Einsatz und euer Engagement sind beeindruckend und unverzichtbar für unsere Gesellschaft.
THW Forchheim THW Regionalstelle Bamberg THW OV Bamberg THW OV KirchehrenbachImage attachmentImage attachment

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Solidarität mit den Beschäftigten und für eine pragmatische Transformation

Die Zukunft der Mobilität darf nicht auf Kosten der Beschäftigten entschieden werden. Wer seit Jahren in unseren Werken arbeitet, verdient Sicherheit und Perspektive. Wir stehen an der Seite der Menschen, die täglich dafür sorgen, dass unsere Industrie stark bleibt.

Der Wandel hin zu klimafreundlicher Technologie ist notwendig, aber er muss sozial gerecht gestaltet werden. Es braucht Planung, Investitionen und klare Zusagen, damit niemand auf der Strecke bleibt.

Klimaschutz und gute Arbeit gehören zusammen. Nur wenn beides gelingt, bleibt unsere Wirtschaft zukunftsfähig und gerecht. Deshalb haben wir dem Bundeskanzler geschrieben, um diese Position deutlich zu machen.

Solidarität mit den Beschäftigten und für eine pragmatische Transformation

Die Zukunft der Mobilität darf nicht auf Kosten der Beschäftigten entschieden werden. Wer seit Jahren in unseren Werken arbeitet, verdient Sicherheit und Perspektive. Wir stehen an der Seite der Menschen, die täglich dafür sorgen, dass unsere Industrie stark bleibt.

Der Wandel hin zu klimafreundlicher Technologie ist notwendig, aber er muss sozial gerecht gestaltet werden. Es braucht Planung, Investitionen und klare Zusagen, damit niemand auf der Strecke bleibt.

Klimaschutz und gute Arbeit gehören zusammen. Nur wenn beides gelingt, bleibt unsere Wirtschaft zukunftsfähig und gerecht. Deshalb haben wir dem Bundeskanzler geschrieben, um diese Position deutlich zu machen.
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Seit heute bin ich wieder stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Vielen Dank an meine Fraktion für das Vertrauen. Nur gemeinsam, Haushälter und Verteidiger, bringen wir die Zeitenwende voran. Für die Truppe.

Seit heute bin ich wieder stellv. Mitglied im Verteidigungsausschuss. Vielen Dank an meine Fraktion für das Vertrauen. Nur gemeinsam, Haushälter und Verteidiger, bringen wir die Zeitenwende voran. Für die Truppe. ...

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Nach 738 Tagen kehren die Geiseln zurück, darunter auch deutsche Staatsbürger. Zwei Jahre der Angst, des Schmerzes und des Hoffens gehen zu Ende. Für ihre Familien ist dieser Tag ein Moment tiefer Erleichterung und Dankbarkeit.

Ich denke in diesen Stunden auch an die Geiseln, die nicht überlebt haben. Ihre Rückkehr im Tod mahnt uns, das Leid der vergangenen zwei Jahre nicht zu vergessen.

Dieser Tag ist ein Neubeginn. Er gibt Hoffnung, dass Verständigung und Frieden im möglich sind, wenn Menschen den Mut zum Dialog haben. Ich wünsche den Familien, den Zurückgekehrten und allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und Heilung.

Nach 738 Tagen kehren die Geiseln zurück, darunter auch deutsche Staatsbürger. Zwei Jahre der Angst, des Schmerzes und des Hoffens gehen zu Ende. Für ihre Familien ist dieser Tag ein Moment tiefer Erleichterung und Dankbarkeit.

Ich denke in diesen Stunden auch an die Geiseln, die nicht überlebt haben. Ihre Rückkehr im Tod mahnt uns, das Leid der vergangenen zwei Jahre nicht zu vergessen.

Dieser Tag ist ein Neubeginn. Er gibt Hoffnung, dass Verständigung und Frieden im möglich sind, wenn Menschen den Mut zum Dialog haben. Ich wünsche den Familien, den Zurückgekehrten und allen Betroffenen Kraft, Zuversicht und Heilung.
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Zwei Jahre nach dem 7. Oktober 2023

Heute jährt sich der schlimmste antisemitische Terroranschlag seit der Shoah. Am 7. Oktober 2023 überfiel die Terrororganisation Hamas Israel. Hunderte bewaffnete Kämpfer drangen in Dörfer, Kibbutzim und auf das Musikfestival „Nova“ ein. Mehr als 1.200 Menschen wurden ermordet, darunter Kinder, Frauen, Männer, alte Menschen und Holocaustüberlebende. Über 250 Menschen wurden verschleppt, viele befinden sich bis heute in Geiselhaft.

Dieser Tag war ein Angriff auf die Menschlichkeit selbst. Er hat tiefe Wunden gerissen – in Israel und in jüdischen Gemeinden weltweit. Er zeigt uns auch täglich, welches unsagbare Leid Terror und Krieg bedeuten.

Für viele Jüdinnen und Juden war der 7. Oktober ein Wendepunkt. Schmerz, Angst und Erschütterung – auch über die öffentliche Diskussion und den weiter wachsenden Antisemitismus, den wir in Deutschland und Europa erleben mussten.

Antisemitismus ist keine Randfrage. Er ist eine Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Menschlichkeit. Deshalb gilt: Nie wieder ist jetzt.

Ich stehe fest an der Seite Israels und unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Der Kampf gegen Antisemitismus bleibt unsere gemeinsame Aufgabe – jeden Tag.

#NieWiederIstJetzt #7Oktober #Erinnern #Solidarität #Israel

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober 2023

Heute jährt sich der schlimmste antisemitische Terroranschlag seit der Shoah. Am 7. Oktober 2023 überfiel die Terrororganisation Hamas Israel. Hunderte bewaffnete Kämpfer drangen in Dörfer, Kibbutzim und auf das Musikfestival „Nova“ ein. Mehr als 1.200 Menschen wurden ermordet, darunter Kinder, Frauen, Männer, alte Menschen und Holocaustüberlebende. Über 250 Menschen wurden verschleppt, viele befinden sich bis heute in Geiselhaft.

Dieser Tag war ein Angriff auf die Menschlichkeit selbst. Er hat tiefe Wunden gerissen – in Israel und in jüdischen Gemeinden weltweit. Er zeigt uns auch täglich, welches unsagbare Leid Terror und Krieg bedeuten.

Für viele Jüdinnen und Juden war der 7. Oktober ein Wendepunkt. Schmerz, Angst und Erschütterung – auch über die öffentliche Diskussion und den weiter wachsenden Antisemitismus, den wir in Deutschland und Europa erleben mussten.

Antisemitismus ist keine Randfrage. Er ist eine Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Menschlichkeit. Deshalb gilt: Nie wieder ist jetzt.

Ich stehe fest an der Seite Israels und unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Der Kampf gegen Antisemitismus bleibt unsere gemeinsame Aufgabe – jeden Tag.

#NieWiederIstJetzt #7Oktober #Erinnern #Solidarität #Israel
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Der Bundeshaushalt 2026 wird mit Tempo vorangebracht. Heute hatte ich das große Berichterstattergespräch im Bundesministerium der Verteidigung mit dem Minister und meinen Kollegen. Unser Ziel ist klar: Deutschland und Europa müssen sicher, handlungsfähig und gut gerüstet sein.

Der Bundeshaushalt 2026 wird mit Tempo vorangebracht. Heute hatte ich das große Berichterstattergespräch im Bundesministerium der Verteidigung mit dem Minister und meinen Kollegen. Unser Ziel ist klar: Deutschland und Europa müssen sicher, handlungsfähig und gut gerüstet sein. ...

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35 Jahre Deutsche Einheit - Freiheit bewahren, Demokratie stärken 

Vor 35 Jahren haben mutige Bürgerinnen und Bürger die letzte Diktatur auf deutschem Boden überwunden. Mit ihrem Ruf nach Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie haben sie Geschichte geschrieben und unser Land vereint. 
Heute ehren wir ihren Einsatz. Zugleich wissen wir: Einheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit. Denn während damals Mauern fielen, versuchen heute wieder anti-demokratische Kräfte neue Gräben aufzureißen.
Der Tag der Deutschen Einheit mahnt uns, zusammenzustehen, unsere demokratischen Werte zu verteidigen und Zukunft in Solidarität, Respekt und Freiheit zu gestalten.
#TagderDeutschenEinheit #wirsindeins SPD-Fraktion im Bundestag

35 Jahre Deutsche Einheit - Freiheit bewahren, Demokratie stärken

Vor 35 Jahren haben mutige Bürgerinnen und Bürger die letzte Diktatur auf deutschem Boden überwunden. Mit ihrem Ruf nach Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie haben sie Geschichte geschrieben und unser Land vereint.
Heute ehren wir ihren Einsatz. Zugleich wissen wir: Einheit und Demokratie sind keine Selbstverständlichkeit. Denn während damals Mauern fielen, versuchen heute wieder anti-demokratische Kräfte neue Gräben aufzureißen.
Der Tag der Deutschen Einheit mahnt uns, zusammenzustehen, unsere demokratischen Werte zu verteidigen und Zukunft in Solidarität, Respekt und Freiheit zu gestalten.
#TagderDeutschenEinheit #wirsindeins SPD-Fraktion im Bundestag
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Andreas Schwarz auf Twitter

Absolut richtige Entscheidung! Das Schicksal der #Ukraine ist das #Schicksal #Europas. Beide gehören an den Verhandlungstisch, weil es um unser
aller Sicherheit geht.
#Deals in Form von einem #Diktatfrieden wie es #Putin fordert sind hoffentlich TABU!

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Sicherheitsgarantien auch Thema: Von der Leyen, Merz und Macron begleiten Selenskyj zu Treffen mit...

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